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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-12-08 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Am 8. Dezember 2025 zeigte der Devisenmarkt inmitten der politischen Differenzierung der globalen Zentralbanken und des Spiels der Wirtschaftsdaten ein verflochtenes Long-Short-Muster. Die Zinssitzung der Federal Reserve rückt näher und die Erwartung von Zinssenkungen dominiert die Richtung des US-Dollars; Die europäischen Währungen werden durch die restriktiven Signale der Zentralbank gestützt, die Erwartungen an Zinserhöhungen im japanischen Yen nehmen zu und der RMB weist weiterhin eine starke Dynamik auf. Im Folgenden werden die wichtigsten Einflussfaktoren jeder wichtigen Währung zusammengefasst, um Händlern als Referenz zu dienen.

USD: Zinssenkungserwartungen dämpfen den Markt, und Beschäftigungsdaten stützen den Markt vorübergehend. Positiv zu vermerken ist, dass der US-Dollar-Index zunächst neun Verluste in Folge stoppte und am 7. Dezember leicht um 0,12 % auf 99,15 stieg und so einen extremen einseitigen Rückgang verhinderte. Die Zahl der Personen, die in den USA erstmals Arbeitslosengeld beantragen, ist in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Jahren gesunken. Die solide Entwicklung des Arbeitsmarktes ließ die Bedenken hinsichtlich einer Konjunkturabkühlung nach. Gleichzeitig führte die Differenzierung der US-Technologiewerte zu einer leichten Kapitalrendite, was indirekt die Attraktivität von US-Dollar-Anlagen stabilisierte.

Aber die negativen Faktoren sind hartnäckiger: Das FedWatch-Tool der CME Group zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte bei der Zinssitzung der Federal Reserve am 9. und 10. Dezember 85 % erreicht hat. Die Spekulationen darüber, dass der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Hassett, den Vorsitz der Federal Reserve übernehmen könnte, nehmen zu, und seine zurückhaltende Haltung hat zu Markterwartungen geführt, dass sich das Tempo der Lockerung beschleunigen wird. Die Gesamtverschuldung des US-Finanzministeriums hat die 30-Billionen-Dollar-Marke überschritten, was die Kreditbasis des US-Dollars langfristig schwächt.

Europäische Währungen: Die politische Stärke stützt das Endergebnis, aber die wirtschaftlichen Sorgen bleiben bestehen. Die positiven Signale für den Euro sind klar. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, betonte, dass das aktuelle Zinsniveau angemessen sei. Mehrere EZB-Ratsmitglieder erklärten, dass es „zu früh sei, über Zinssenkungen zu diskutieren“, und bestätigten damit, dass der Lockerungszyklus vorbei sei. Am 7. Dezember stieg der europäische Stoxx 600-Index um 0,6 %, und der deutsche DAX-Index führte den Anstieg von 0,9 % an, da die Erwartungen an eine wirtschaftliche Erholung zunahmen. Das britische Pfund profitierte von der ersten Reduzierung der Bankkapitalanforderungen seit einem Jahrzehnt durch die Bank of England, was die Kreditdynamik freisetzte.

Negativ zu vermerken ist, dass die Kerninflation in der Eurozone immer noch bei 2,4 % liegt und damit über dem Ziel von 2 % liegt, und der Preisdruck ist nicht verschwunden. Der EURUSD notierte am 7. Dezember bei 1,1638, gedrückt durch die kurzfristige Erholung des US-Dollars; Der PMI der britischen Dienstleistungsbranche fiel im November geringer aus als erwartet, und die Widerstandsfähigkeit des Wirtschaftswachstums ist fraglich. Der Markt prognostiziert, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of England am 18. Dezember die Zinsen senkt, bei 88 % liegt, wodurch der Anstieg des Pfunds begrenzt wird.

Japanischer Yen und Rohstoffwährungen: Die Vorteile sind konzentriert, aber das Risiko der Volatilität besteht weiterhin. Der Yen hat eindeutig positive Nachrichten erhalten, da die Markterwartungen für eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember weiter steigen, was dazu führt, dass der Dollar gegenüber dem Yen auf 154,82 fällt, ein neues Tief seit Mitte November. Unter den Rohstoffwährungen stieg der australische Dollar gegenüber dem Renminbi auf 4,6612, und der neuseeländische Dollar gegenüber dem Renminbi erreichte wieder die Marke von 4,08 und profitierte vom Kopplungseffekt der Erholung der Rohstoffpreise und der Stärkung des Renminbi.

Nakamura Toyaki, Prüfmitglied der Bank of Japan, warnte jedoch, dass das Lohnwachstum nicht nachhaltig genug sei, was Zweifel an der Umsetzung von Zinserhöhungen aufkommen ließ; Der kanadische Dollar wurde durch die Zinssenkungswetten der Bank of Canada und die Unsicherheit über US-Zölle beeinträchtigt, und der US-Dollar blieb gegenüber dem kanadischen Dollar hoch und volatil.

RMB: Einseitige Stärke wird hervorgehoben, äußere Schwankungen wecken Wachsamkeit. Am 8. Dezember lag der Onshore-Preis des US-Dollars gegenüber dem RMB bei 7,0645, ein Anstieg von 32 Punkten gegenüber dem vorherigen Handelstag, und zeigte einen Aufwertungstrend gegenüber dem Euro, dem Pfund und anderen Währungen. Die Verringerung der Zinsdifferenzen zwischen China und den Vereinigten Staaten, die über den Erwartungen liegenden Außenhandelsdaten im November und die Unterstützung der makroökonomischen Politik haben gemeinsam die Dynamik des Yuan unterstützt.

Das potenzielle Risiko besteht darin, dass der Offshore-RMB am vorangegangenen Handelstag um 142 Punkte gefallen ist und externe Marktschwankungen auf den Onshore-Markt übertragen werden könnten. Welthandelsprotektionistische Maßnahmen bestehen weiterhin. Wenn sie die Erholung der Importe und Exporte beeinträchtigen, führen sie zu indirekten Störungen des RMB.

Im Allgemeinen liegt der Schwerpunkt des heutigen Devisenmarkts auf der zukunftsorientierten Ausrichtung der Zinssitzung der Federal Reserve. Der US-Dollar könnte kurzfristig eine Spanne von 98,8-99,3 beibehalten. Operativ wird empfohlen, sich auf den Handel im Bereich von 1,162 bis 1,168 des EURUSD zu konzentrieren und gleichzeitig auf die Erwartung von Zinserhöhungen im japanischen Yen und die Fortsetzung der Dynamik zu achten, nachdem der RMB-Wechselkurs das Schlüsselniveau von 7,06 durchbrochen hat.

Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle XM-Website]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, es wird für Ihren Handel hilfreich sein! Danke für die Unterstützung!

Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und der Zeitbeschränkungen müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:

 
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